Ich fühl mich anders. Als ob ich nichts bin. Alle machen sie was sie wollen mit mir. Und ich kann nichts dagegen machen. Ich bin hilflos und allein. Alle stehen vor dem Lagerfeuer Nur ich nicht,ich steh im Regen. Ganz nass und niemand der mich eines Blickes würdigt. Irgendwann sinke ich zu boden. Kraftlos lass ich mich fallen und ersticke An den hass denn sie gegen mich haben.
...:::Lebe ich, um zu Lieben? Oder Lebe ich, um den Schmerz zu Spüren, den Mir die Liebe gibt? :::...
Ich fühle mich total beschissen, als hät jemand mein Herz rausgerissen. Ich laufe einfach so herum, ohne Herzen, einfach stumm. Ich fühle mich enttäuscht und betrogen, als hät mich jeder von Euch nur belogen. Ihr seht nur meine Hülle, die immer glücklich scheint. Doch der Inhalt lebt schon lang nicht mehr, er ist im Sarg und weint. Ihr seht mich lachen jeden Tage, doch Ihr wißt nicht, wie ich mich plage. Wie die Augen meine Tränen fesseln. Ihr seht nicht wie ich mich erschrecke, wie ich langsam vor Euch verrecke! Ihr kennt nicht meine Angst in mir, die sich so sehr quält wie ein Tier. Bin nur eine Gestalt in dieser Welt, das vom Leben nichts mehr hält. Ich sehne mich endlich tot zu sein, denn auf dieser Welt,bin ich eh nur allein!
endlich ein gedicht das zu mir passt
...:::Lebe ich, um zu Lieben? Oder Lebe ich, um den Schmerz zu Spüren, den Mir die Liebe gibt? :::...
Sie vertraute ihnen fühlte sich sicher und wohl Sie erzählte ihnen alles. Doch sie missbrauchten ihr Vertrauen. Da fühlte sie sich leer, einsam alles war kalt geworden. Sie ging durch die Straßen. Irgendwann blieb sie stehen. Sie hasste sich für ihre Dummheit. Sie hasste ihr Leben. Sie blickte hoch, das letzte was sie sah waren die Lichter der Bahn. Ihre Freunde hatten sie im Stich gelassen
...:::Lebe ich, um zu Lieben? Oder Lebe ich, um den Schmerz zu Spüren, den Mir die Liebe gibt? :::...
Das Mädchen mir gegenüber blickt traurig, ihre Augen sind leer. Früher konnte man das Lächeln in ihnen sehen. Ihre Haut wirkt so blass, sie will schreien, sie schaut mich an, plötzlich rollt eine Träne über ihr Gesicht. Ich strecke meine Hand nach ihr aus will sie trösten, doch das einzige was ich berühre ist der kalte Spiegel gegenüber von mir.
...:::Lebe ich, um zu Lieben? Oder Lebe ich, um den Schmerz zu Spüren, den Mir die Liebe gibt? :::...
Er sieht mich, wenn ich weine. Er sieht mich, wenn ich meinen Körper entblöße. Er sieht mich, wenn er sehen will.
Aber er sieht mich nicht, wenn ich lache. Nicht, wenn ich schreie. Nicht, wenn ich wütend bin. Nicht, wenn er stolz sein könnte. Nicht, wenn ich verzweifelt bin. Nicht, wenn ich ihn anlächel. Nicht, wenn ich Gefallen tue. Nicht, wenn es mir schlecht geht und auch nicht, wenn er mir helfen muss, meine Verzweiflung zu brechen.
...:::Lebe ich, um zu Lieben? Oder Lebe ich, um den Schmerz zu Spüren, den Mir die Liebe gibt? :::...
So möchte ich erfrieren. Die Kälte nur spüren. Der Frost in meinem Herzen. Der verdrängt diese Schmerzen.
Möchte ich kalt sein. So kalt wie ein Stein. Keine Gefühle die schmerzen bringen. Niemals mehr mit diesen Gedanken ringen.
Möchte ich weit fort sein. Weit fern von diesen Ort sein. Hier wo niemand ist. Mich kaum einer wirklich vermisst.
Möchte ich Hart sein. Ein Herz wie aus Stein. Das mich keiner mehr verletzen mag. Mir egal ist wie er sei der Tag.
Soll mein Herz doch erfrieren. Meinen Körper verlieren. Meine Gefühle wären fort. Nichts mehr an diesen Ort.
Gibt so wenig was mir wärmt mein Herz. Zugleich mit der wärme vertreibt diesen Schmerz. Fühle mich meistens so allein. Möchte aber auch in der Wärme sein.
Wenn ich hier jetzt erfrier. Treib ich weit weg von dir. Halt mich fest in deinen Arm. Denn nur du hälst mich warm.
...:::Lebe ich, um zu Lieben? Oder Lebe ich, um den Schmerz zu Spüren, den Mir die Liebe gibt? :::...