Dämon erwache,komm herbei Komm,dann lasse ich dich frei Dämon,erfüllt mir diesen einen Wunsch Ich geb dir mein Blut so rot wie Punsch! Dämon,ich werde immer dein Sklave sein, Ich geb dir mein Herz,so rot wie Wein!Dämon,erfüll ihn mir; will noch einmal sein bei IHM Dämon,ich komm zu dir angekrochen, nun hab ich mich dir versprochen. DÄMON SCHWINDE! Dämon schwinde aus meíner Seele
"kann nicht mehr aus meiner haut, das endet im schneiden, und stress, ist ein langer weg hin und zurück, vorraus gesetzt man bombt sich den rückweg nicht weg, ich lebe allerdings nur dafür nach vorn zustürmen ohne rücksicht ohne einhalt immer nur eine richtung, die richtung gen morgen, zur zukunft erhobenen hauptes, wahrscheinlich in meinen untergang..."
ganz langsam und leicht ziehe ich die klinge über meinen weißen unterarm leichte schnitte, immer wieder, an der gleichen stelle; denn mein weg soll nicht schnell vorbei sein, ich genieße es, den schmerz, er beruhigt mich; langsam fängt das blut an zu laufen, doch noch ist es nicht soweit, ich sehe meine ader nun deutlicher, noch zwei schnitte, dann endlich ist es vollbracht
aber plötzlich halte ich inne, ich bringe es einfach nicht fertig,
Finsternis und Dunkelheit füll´n mich aus in Ewigkeit. Tiefer noch als jede Gruft, erfüllt mit Moder diesen Duft. Diesen Duft non TOD, der mich jetzt zu holen droht. Und der Abgrund gähnt vor mir, warum denn nur geschieht es mir? Weil meine Welt verloren, umgewandelt - neu geboren. umgewandelt zu dem Geist, der tief in mir ins NICHTS verweist. So steh ich hier und warte, auf das, was kommen soll